K I N E S I O L O G I E & B I O R E S O N A N Z

Das Prinzip der ganzheitlichen Medizin beruht auf der Einheit Körper-Seele-Geist. In der Kinesiologie geht es nicht nur darum ein bestimmtes Symptom zu behandeln, sondern die wahren Ursachen einer Erkrankung herauszufinden. Dabei wird im Dialog mit dem Patienten mit verschiedenen Muskeltests gearbeitet, um Ungleichgewichte auf den vier Ebenen herauszufinden:

* Strukturelle Ebene (z.B. Wirbelverschiebung nach Schleuder-Trauma)
* Biochemische Ebene (z.B. Magnesium-Mangel, Schwermetallbelastung, Infektion)
* Psychische Ebene (z.B. Probleme mit der Schwiegermutter oder in der Arbeit)

* Energetische Ebene (z.B. Akupunktur, Homöopathie, Chakren)

Geschichte der Kinesiologie:

Die Arbeit mit Energie und Information existiert seit ca. 5000 Jahren. Schon in dem chinesischen Buch "Nei King“ („Der gelbe Kaiser“, ca. 400 v. Chr.) steht geschrieben, dass der Mensch eine Einheit ist und in Verbindung mit dem Kosmos steht. Für das chinesische Denken ist der Kreislauf der Lebensenergie „Qi“ die Basis der Gesundheit. Die selbe Idee finden wir bei den Indern wieder, die Yogaübungen durchführen, um „Prana“ in Bewegung zu halten und zu schützen. Auf der Basis dieser jahrtausendealten Erfahrungen, entwickelten sich in den 60er Jahren unseres Jahrhunderts mehrere Methoden, die dieses Wissen verarbeiteten, mit verschiedenen Biofeedbacksystemen kombinierten und so eine Integration in die moderne naturwissenschaftliche Medizin ermöglichten: die Applied Kinesiology (nach Dr. Goodheart), die Auriculomedizin (nach Dr. Nogier), die Elektroakupunktur (nach Dr. Voll).

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In der heutigen Kinesiologie werden vor allem die verschiedenen Muskeltests benützt (Armlängenreflex nach van Assche, Deltamuskel nach Prof. Dr. Klinghardt), um bestimmte Störungen aufzudecken. Der Patient liegt dabei auf dem Rücken und der Therapeut prüft die Spannung bestimmter Muskelketten. Befindet sich der Patient im Gleichgewicht, verändert sich die Muskelspannung beim Setzen eines Reizes (z.B. Klopfen auf ein Gelenk, Auflegen einer Testphiole, …) nicht. Gibt es jedoch in diesem Bereich ein Problem, reagiert der Patient mit einer Veränderung des Muskeltonus, was sich z.B. durch eine scheinbare Verkürzung des linken Armes zeigen kann. Auf diese Weise ist es dem Kinesiologen sowohl möglich festzustellen in welcher Körperregion das Grundproblem bzw. die Ursache der Störung liegt, als auch die Ebene zu finden, über die der Stress am wirkungsvollsten beseitigt werden kann (Substitution von Vitaminen und Spurenelementen, Schüßler-Salze, Bachblüten, Akupunktur, …).

Bei chronischen Krankheiten ist oft eine Therapie über mehrere Monate erforderlich, bevor erste Erfolge sichtbar werden. Die „Krankheit“ kann dabei am besten mit einer Zwiebel verglichen werden, die aus mehreren Schichten besteht. Der Patient arbeitet sich gemeinsam mit dem Therapeuten durch die verschiedenen Schichten bis er schließlich zum Kern des Problems kommt. Gelingt es bis zur letzten Schale durchzudringen, hat der Patient vollkommene körperliche, seelische und geistige Gesundheit erlangt. 

        
        


Die Forschungen der Quantenphysik und die Entdeckung des morphogenetischen Feldes führten in den letzten Jahrzehnten zur Entwicklung zahlreicher Biofeedback- und Bioresonanzsysteme - einem wesentlichen Bestandteil der heutigen ganzheitlichen Medizin. Jedes Lebewesen, das ein Nervensystem besitzt, erzeugt sehr schwache elektrische Ströme und nutzt diese für die Erregungsleitung im zentralen und peripheren Nervensystem. Dabei entstehen elektromagnetische Felder, die mit den Methoden der modernen Medizin messbar sind (Elektrokardiogramm des Herzens, Elektroenzephalogramm des Gehirns, Magnetresonanztomographie, ...). Krankheiten und Funktionsstörungen führen zu spezifischen Schwingungsänderungen. Das Bioresonanz-Programm kann den invertierten Wert ermitteln und an den Körper zurücksenden, wodurch die veränderte Schwingung aufgehoben und - im besten Fall - die Krankheit gelöscht wird.













Gute Geräte sind in der Lage in biologischer Geschwindigkeit, d.h. mit 220.000 Frequenzen pro Sekunde, ein bioenergetisches System (Mensch, Tier, Raum) in einem dreidimensionalen Feld (Trivektor) zu analysieren und ausgleichend einzuwirken. Durch nicht-invasive Bioresonanz-Technologien ist es möglich, Stressfaktoren (Viren, Bakterien, Pilze, Gifte, blockierte Wirbel, unterdrückte Emotionen, unverträgliche Nahrungsmittel, ...) aufzuspüren und über das erweiterte Bioresonanzprogramm zu harmonisieren. Die Kunst moderner Geräte besteht darin, nicht nur eine einzige Frequenz, sondern ein ganzes Frequenzband zu verwenden, wobei bestimmte Einzelfrequenzen höhere Wertigkeiten haben. Diese - auf den Patienten abgestimmten - Einzelfrequenzen können über ein Autofokussystem intensiviert werden.

Individuell ausgetestete Präparate helfen dabei Schwermetalle und andere Giftstoffe auszuleiten, fehlende Vitamine und Mineralstoffe zu ergänzen, das seelische Gleichgewicht durch die Einnahme von Blüten-Essenzen wiederherzustellen, ... und damit den allgemeinen Gesundheitszustand anzuheben.